ErbenPresse - Orlandos Erben wie gedruckt

Rheinische Post online, 05.07.2017  

„…Was Orlandos Erben selbst „geschmackvolle und unverbrauchte Interpretation“ nennen, bedeutet kreatives, dynamisches, temperamentvolles, romantisches und absolut witziges Spiel schöner Stimmfarben…“

„…Und das müssen schon echte Könner sein, die ein erwachsenes Publikum dazu bringen, beim verjazzten „Alle meine Entchen“ und „Auf einem Baum ein Kuckuck“ in frenetischen Applaus auszubrechen…“

„…Im zweiten Part trugen die vier Frauen und vier Männer ernsthafte französische Renaissance vom Notenblatt vor. Das Publikum, längst dank der Schönheit der Stimmen gewonnen, nahm an Tresen und auf Sofas alles andächtig auf…“

„… „Ich habe Blut und Wasser geschwitzt“, gestand Georg Gartz. Denn er holte Klassik ins „Culucu“ in Rindern. Gibt es für sowas Publikum in der Kult- und Kultur-Kneipe? Und ob. Ein begeistertes. „Ein so gelungener Abend. Ich danke den Achten und euch“, strahlte Gartz…“

Rheinische Post, 7.2.2012

"...Der vielstimmige Gesang schuf eine anrührende und intime Atmosphäre in der Kirche..."

WAZ Duisburg, 02.02.2010:

„...Die Künstler schafften es, mit gefühlvollen, emotionalen, tiefgründigen Liedern und Texten die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen und eine stimmungsvolle Atmosphäre in die eher kalte Kirche zu bringen. Nach einer Stunde und zwei Zugaben verließen sie ein sichtbar erfreutes und zufriedenes Publikum..."

WAZ Rheinberg, 13.05.2009:

„...Die Qualität der Vortragenden zeigte sich von Beginn an. Wechsel von Dynamik und Tempo, an- und abschwellende Klangteppiche sorgten für die Schönheit des Augenblicks...“

„...Die Besonderheit von Orlandos Erben ist wohl die gleichwertige und stets wohldosierte Stimmkraft, bei der alle vier Stimmen- Sopran, Alt, Tenor und Bass im gemeinsamen Erklingen, mehr als nur die Summe der Einzelstimmen als Hörerlebnis bieten...“

„...Obwohl es erst früher Abend war, zauberte die Intonation von Regers 'Nachtlied' und 'Nun sich der Tag geendet hat' eine wunderbar zerbrechliche, aber überaus romantische Atmosphäre in die kleine Budberger Kirche...“